Texten ist in erster Linie eine Geschichte zu kreieren und das ist im Grunde erst einmal Genre unabhängig. 

Jürgen Lepszy

Hier werde ich von Zeit zu Zeit neue Musiktexte anbieten.

Ich bitte noch um etwas Geduld

Die Textangebote richten sich an Komponisten, Produzenten & Künstler.

Es wird  verschiedensten Genres geben.

Kinderlieder, Volksmusik, Schlager, Pop, Rock, Liedermacher.

Jede Musik hat eine Stimmung

Deshalb bleibe ich Vielseitig, da auch ich Stimmungen unterliege!  

Suchst du nach ausdrucksstarken Songtexten, die deine Musik zum Leben erwecken?

Dann bist du hier genau richtig!

Ich biete Songtexte in verschiedenen Genres und Stilrichtungen an und arbeite gerne mit Künstlern, Komponisten und Produzenten zusammen, um einzigartige und unvergessliche Werke zu schaffen.

Egal, ob du eine Pop-Ballade, einen rockigen Ohrwurm oder einen tiefgründigen Singer-Songwriter-Track brauchst, ich habe die passenden Worte für dich.

Lass dich von meiner Kreativität und meinem Talent überzeugen und melde dich einfach bei mir, wenn du Interesse an einer Zusammenarbeit hast.

Gemeinsam können wir etwas Großartiges erschaffen!

Die Reihenfolge

Deutsche Texte

Findet Ihr  am Anfang, dabei unterscheide ich nicht welches Genre.

Englische Texte

Ein bisschen scrollen, diese kommen nach den deutschsprachigen Werken.

Änderungen

der Texte durch meine Person sind natürlich möglich. 

Füreinander geboren

Text: Jürgen Lepszy 2024

(Strophe 1)

In den Tiefen meiner Seele,
da, wo die Erinnerung ruht.
Liegt ein Bildnis unvergessen, 
war mal Feuer, ist jetzt Glut.

(Strophe 2)

Ich sehe uns noch verschwommen, 
die Konturen wurden weich.
Und höre noch dein Lachen, 
ein Echo aus der Vergangenheit.

(Refrain1)

Füreinander geboren 
und die Ewigkeit geschworen.
Das ist alles lange her, 
doch die Erinnerung fällt nicht schwer.

(Refrain 2)

Füreinander geboren. 
Sag, was ist aus dir geworden? 
Denkst du auch noch daran, 
wie es mit uns zwei begann?

(Strophe 3)

Dein Duft durchzog die Jahre.
Du warst das Funkeln im Sternenmeer.
Ich trage heute noch paar Narben 
und dafür liebe ich dich noch sehr.

(Strophe 4)

Du hast dich in mir verwurzelt, 
ohne dass ich gefangen wär. 
Und bei all diesen Gedanken 
vermisse ich dich doch sehr.

(Refrain 1)

Füreinander geboren 
und die Ewigkeit geschworen.
Das ist alles lange her, 
doch die Erinnerung fällt nicht schwer.

(Refrain 2)

Füreinander geboren. 
Sag, was ist aus dir geworden? 
Denkst du auch noch daran, 
wie es mit uns zwei begann?

(Bridge)

Die Zeit mag die Blätter der Jahre verwehen, 
doch das Bild von dir wird niemals vergehen.

(Refrain 1)

Füreinander geboren 
und die Ewigkeit geschworen.
Das ist alles lange her, 
doch die Erinnerung fällt nicht schwer.

(Refrain 2)

Füreinander geboren. 
Sag, was ist aus dir geworden? 
Denkst du auch noch daran, 
wie es mit uns zwei begann?
 

 

Zum Text

Die erste Liebe ist oft mit neuen und intensiven Gefühlen verbunden, die wir so vorher noch nie erlebt haben. Diese Gefühle können überwältigend und allumfassend sein und prägen sich daher besonders stark in unser Gedächtnis ein. In der ersten Liebe neigen wir dazu, den anderen Menschen zu idealisieren und ihn auf ein Podest zu stellen. Wir sehen ihn als perfekt und fehlerfrei und projizieren unsere eigenen Sehnsüchte und Wünsche auf ihn. Diese Idealisierung kann dazu beitragen, dass die Erinnerung an die erste Liebe so stark und prägend bleibt. Ein immer schön bleibendes Thema.

Silberne Träne

Text: Jürgen Lepszy 2024

(Strophe 1)
Zwischen den Sternen malt die Dunkelheit,
Bilder, die kein Auge sieht.
Eine Welt, still, tief und weit,
und keiner weiß, was dort verborgen liegt.

(Bridge 1)
Ich sitze hier und denke an dich,
kann mir nicht vorstellen, ohne dich zu sein.
Weiß nicht, ob wir uns jemals wiedersehen.
Ich bin so traurig und fühl mich allein.

(Refrain)
Und dann bricht ein Stern aus der dunklen Nacht.
Eine silberne Träne, die Hoffnung macht.
Die mir sagt, dass du noch irgendwo bist.
Und dass du mich jetzt auch vermisst.

Ja, es bricht ein Stern aus der dunklen Nacht.
Eine silberne Träne, die weint und lacht.
Die mir sagt, dass du bei mir bist.
Und dass du mich jetzt auch vermisst.

(Bridge2)
Mit dir ging ein langer Schatten ins Licht.
Ein Vogel aus dem Käfig befreite sich.
Du flogst hinaus aus dem großen Schwarm.
Doch in meinem Herzen bist du noch da.

(Refrain)
Und dann bricht ein Stern aus der dunklen Nacht.
Eine silberne Träne, die Hoffnung macht.
Die mir sagt, dass du noch irgendwo bist.
Und dass du mich jetzt auch vermisst.

Ja, es bricht ein Stern aus der dunklen Nacht.
Eine silberne Träne, die weint und lacht.
Die mir sagt, dass du bei mir bist.
Und dass du mich jetzt auch vermisst.

 

Zum Text:

Ich denke dass dieser Songtext ein bewegendes und kraftvolles Stück ist, das die Themen Sehnsucht, Verlust, Hoffnung und die Kraft der Erinnerung auf eindringliche Weise vermittelt. Die bildhafte Sprache und die Verwendung von Metaphern und Symbolen schaffen eine Atmosphäre von Melancholie und gleichzeitig Hoffnung. Der Text ist sowohl poetisch als auch eingängig und dürfte sicher viele Menschen ansprechen, die Erfahrungen mit Verlust und Trauer gemacht haben.

Werden und vergehen

Text: Jürgen Lepszy 2024

(Strophe 1)

Auf den Wellen tanzen Träume,
schaumgeboren in der Gischt.
Flüchtige Wogen, vom Winde getrieben,
Sehnsucht, die im Meer erlischt.

(Strophe 2) 

Diamanten im Mondlicht strahlend,
einst geboren aus kosmischem Staub.
In fernen Galaxien entstanden,
leuchten sie auf das Meeresblau.

(Refrain 1)

Wellen sanft vom Wind getrieben,
rollen stetig an den Strand.
Das Spiel vom Werden und Vergehen,
in der Brandung vor mir tanzt.

(Refrain 2)

Wellen sanft vom Wind getrieben,
rollen stetig an den Strand.
Laute Gischt umspült bunte Kiesel,
gleiten leise in den Sand.

(Strophe 3)

Alte Fischer sitzen am Rande,
blicken sehnsuchtsvoll hinaus,
denken an die weite Ferne,
träumten früher sich nach Haus.

(Refrain1)

Wellen sanft vom Wind getrieben,
rollen stetig an den Strand.
Das Spiel vom Werden und Vergehen,
in der Brandung vor mir tanzt.

(Refrain 2)

Wellen sanft vom Wind getrieben,
rollen stetig an den Strand.
Laute Gischt umspült bunte Kiesel,
gleiten leise in den Sand.
 

 

Zum Text:

Der Text "Werden und Vergehen" beschreibt die Vergänglichkeit und den Kreislauf des Lebens am Beispiel des Meeres. Die Wellen, die flüchtig und vergänglich sind, symbolisieren unsere Träume und Sehnsüchte. Der Mond, die Sterne und die fernen Galaxien repräsentieren die Unendlichkeit des Universums und die Ewigkeit im Gegensatz zur kurzen Lebensdauer des Menschen.

Noch wach?

Text: Jürgen Lepszy

(Strophe 1)

Noch in strahlendem Blau gehüllt,
fließt der Himmel langsam in die Nacht.
Und das Meer versinkt mit ihm,
bis der Horizont kein Unterschied mehr macht.

(Refrain 1)

Nur ich bin noch wach,
so scheint es mir.
Hab an dich gedacht,
ich kann nichts dafür,
denn in dich kann man sich nur verlieben.

(Refrain2)

Wo schläfst du heut Nacht?
Ist jemand bei dir?
Mit dem du laut lachst,
seine Nähe spürst?
Oder hast du dich vielleicht für mich entschieden?

(Strophe 2)

Nur ein Wanderer zieht am Firmament,
wirft sein silbernes Licht auf die Welt.
Er gießt die Stille über das Land,
wo alles langsam in Schlaf und Traum verfällt.

(Refrain 1)

Nur ich bin noch wach,
so scheint es mir.
Hab an dich gedacht,
ich kann nichts dafür,
denn in dich kann man sich nur verlieben.

(Refrain 2)

Wo schläfst du heut Nacht?
Ist jemand bei dir?
Mit dem du laut lachst,
seine Nähe spürst?
Oder hast du dich vielleicht für mich entschieden?

(Bridge)


Die Sehnsucht brennt in mir,
wie ein Feuerwerk auf dem Meer.
Ich will Deine Nähe spürn
und Dein Lachen hörn!

(Repeat Refrain 1&2)


 

 

Zum Text:

Bewusst habe ich in den Strophen eine melancholische und sehnsuchtsvolle Stimmung ausgewählt und den Text mit einem einfachen, eingehenden Refrain gemischt.

 

Stern am Firnament

Text: Jürgen Lepszy 2024

Er führte mich fort, 
an einen magischen Ort
und dort sollte ich für immer bleiben.


Wo die Sehnsucht erwacht, 
in einem Tag ohne Nacht 
da wo all unsere Träume verweilen.

Wir sprachen die Sprache, 
der Stille und um mich 
verlor die ganze Welt ihre Schwere. 


Von der Gegenwart befreit , 
aus den Grenzen der Zeit, 
losgelöst von der Angst und der Leere.

Vielleicht bin ich der Stern am Firnament, 
dessen Platz doch nur Du kennst. 
Bin noch der Wind in Deinem Haar, 
wenn Du es willst.

Wenn auch kein Griff mich mehr erfasst,
kann ich Dein Licht sein in der Nacht.
Verweile, aber bleib nicht stehn,
wenn Du mich fühlst.

In des Lichts sanften Schein 
sah ich mein Leben neu entstehen 
und mein Wesen war frei von Maskeraden.


Ich war nur Leichtigkeit 
und kein Weg war zu weit 
und der Frieden kannte keine Barrikaden. 


Mein Leben wie ein Fluss, 
mündete ins Meer 
und so war ich auf ein Neues geboren. 


Diesmal in der Ewigkeit, 
war ein Samen der neu keimt. 
Wie ein Blatt im Wind, doch nicht mehr verloren.

Bin ich mehr Funke oder Stich?
Ohne Worte oder Gedicht.
Ein Echo das widerhallt?
Verloren oder doch noch Halt?

Vielleicht bin ich der Stern am Firnament, 
dessen Platz doch nur Du kennst. 
Bin noch der Wind in Deinem Haar, 
wenn Du es willst.

Wenn auch kein Griff mich mehr erfasst,
kann ich Dein Licht sein in der Nacht.
Verweile, aber bleib nicht stehn,
wenn Du mich fühlst.

Vielleicht bin ich der Stern am Firnament....
 

 

Zum Text:

Der Text entführt den Leser/Hörer auf eine mystische Reise an einen Ort der ewigen Glückseligkeit, vielleicht dem Paradies, nach dem Tode. In bildhaften Versen beschreibt er die Befreiung von den Fesseln der irdischen Welt und der Zurück gebliebene bekommt das Gefühl, dass es seinem "Nahestehenden" jetzt gut geht. Gleichzeitig wird dem Trauernden im Refrain durch den Blick des Verstorbenen gezeigt, das niemand für Ganz geht, solange er in einem irdischen Herzen wohnt. Der Text berührt Themen wie Liebe, Verlust, Transformation und vielleicht auch Wiedergeburt. Er hinterlässt beim Leser ein Gefühl der Hoffnung und inspiriert dazu, die eigene Wahrnehmung der Realität zu hinterfragen.

 

Englische Texte

The sparrow
Text: Jürgen Lepszy 2024

(intro)

I watch the roadway dry.
The sun slowly brings light,
and a little warmth to my side.

(Strophe1)

The fixed image begins to move.
Life flows into the streets like heroin.
The city turns into a whore,
and the traffic moves like gelatine.

(Strophe 2)

Peoples pour out of their houses.
dropped out, like from a piggy bank slot.
I hate the path of dead order,
so again on this way, thanks a lot.

(Refrain)

I´m the cloud,
that the wind doesn`t touch.
I´m like a sparrow,
picking breadcrumbs off the ground.
I live on my island,
in the middle of the swarm.
I`m the spook,
in the corner of the town.

(Strophe 3)

Morale is visibly crumbling,
in the city that`s bathed in gold,
like the brickworks on the walls,
like broken glass that resembles your soul.

(Strophe 4)

I`m holding a mirror up to you,
for you`ve knowingly deceived me.
I`m the prophet who announces doom,
who shows the truth that you don`t want to see.     

(Refrain)

I´m the cloud,
that the wind doesn`t touch.
I´m like a sparrow,
picking breadcrumbs off the ground.
I live on my island,
in the middle of the swarm.
I`m the spook,
in the corner of the town.

(outro)

The roadway turns white.
The moon heralds the night.
And there is no more warmth by my side..... 

 

Zum Text

"Der Spatz" ist ein eindringlicher und sicher nachdenklicher Text, der eben zum Nachdenken über die Werte und Ziele unserer Gesellschaft anregt. Es ist ein Appell an den Einzelnen, sich seiner Verantwortung bewusst zu werden und sich gegen die negativen Tendenzen der Zeit zu stemmen. 

 

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